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Eine massive Preissenkung macht den Suzuki Ertiga Hybrid zu einer attraktiven Option auf dem Mini-MPV-Markt
VERÖFFENTLICHT: 7. August 2023 um 04:30 Uhr
SCHRIFTSTELLER: Kingsley Wijayasinha
Der japanische Billigautohersteller Suzuki hat den Markt letzten Monat ziemlich schockiert, als er eine enorme Preissenkung für den Ertiga Hybrid ankündigte, was laut Suzuki Motor Thailand dazu beitrug, den Verkauf des Modells um das Dreifache zu steigern.
In diesem Testbericht untersuchen wir, warum der Ertiga Hybrid weiterhin ein starker Konkurrent auf dem Markt der 7-sitzigen Mini-MPVs ist, zu dem auch der Mitsubishi Xpander, der Honda BR-V und der Toyota Veloz gehören.
Der Ertiga Hybrid wird in Indonesien montiert und erstmals im November letzten Jahres auf der Motor Expo in Thailand vorgestellt. Er ersetzte den Standard-Ertiga und wurde zum ersten und einzigen Mini-MPV mit Hybridantrieb auf dem Markt.
Das Hybrid-Upgrade machte den Ertiga attraktiver, insbesondere im Vergleich zu seinem hübschen XL7-Bruder, aber die Verkäufe setzten sich nicht durch, was schließlich zu einer Preissenkung führte.
In Bezug auf die Außenmaße misst der Ertiga 4.395 mm in der Länge, 1.735 mm in der Breite und 1.690 mm in der Höhe, bei einem Radstand von 2.740 mm.
Die GX-Variante, die wir fuhren, war mit einem eleganten Chrom-Frontgrill mit Flügeln ausgestattet, der von automatisch schaltenden Projektorscheinwerfern mit Light-Guide-Funktion flankiert wurde. Es gibt auch eine sportliche Frontstoßstange mit schwarzem Einsatz, die ziemlich gut aussieht.
Das Seitenprofil zeichnet sich durch eine aggressive Schulterlinie sowie ein schwebendes Heckdachdesign und verchromte Türgriffe aus. Es gibt zweifarbige 15-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 185/65-Reifen.
Das Heck verfügt über eine Chromverzierung an der Heckklappe sowie L-förmige LED-Rückleuchten mit Light Guide. Im Gegensatz zu den schwarzen Fronteinsätzen ist der hintere Stoßfänger in der gleichen Farbe wie die Karosserie gehalten.
Da es sich um einen 7-sitzigen Mini-MPV handelt, gibt es im Innenraum viel Platz, insbesondere in der Kopf- und Beinfreiheit. Im Vergleich zur Standardversion erhalten Sie eine etwas luxuriösere Innenausstattung bestehend aus einem grauen Holzdesign an der Konsole und den Türverkleidungen.
Die Sitze bieten guten Halt für lange Fahrten, sind aber nur mit Stoffbezügen ausgestattet, die mit Kindern an Bord leicht Flecken hinterlassen können.
Die Sitze in der zweiten Reihe sind im Verhältnis 60:40 umklappbar und verfügen über eine verstellbare Rückenlehne, während das Sitzkissen problemlos um 240 mm vor- und zurückgeschoben werden kann. Die Sitze in der dritten Reihe sind 50-50 groß und können umgeklappt werden, um einen flachen Laderaum und einen anständigen Gepäckraum (550 Liter) zu schaffen.
Das D-förmige Multifunktionslenkrad erhält ebenfalls graue Einsätze, während das Kombiinstrument aus zwei analogen Anzeigen besteht, die ein neu hinzugefügtes Farbdisplay flankieren, das verschiedene Fahrinformationen, einschließlich des Batteriestatus, anzeigt. Der Tempomat ist eine weitere neue Funktion, die der Hybrid-Version hinzugefügt wurde.
Der 10-Zoll-Touchscreen funktioniert reibungslos und verfügt über Apple CarPlay/Android Auto. Bei Verwendung von Google Maps sind die Grafiken schön und klar. Während die Scheinwerfer automatisch umschalten, verfügt der Frontwischer nicht über eine intermittierende Einstellung.
Es gibt Tasten für die Klimaregelung, die während der Fahrt einfach zu bedienen sind. Die Fondpassagiere verfügen außerdem über integrierte Lüftungsschlitze mit eigener Steuerung der Lüftergeschwindigkeit. Außerdem gibt es Lüftungsschlitze zum Kühlen von Getränken in den beiden vorderen mittleren Getränkehaltern – insgesamt gibt es im Innenraum acht Getränkehalter.
Der Ertiga Hybrid wird mit einem kabellosen Smartphone-Ladegerät sowie USB-A-, HDMI- und 12-V-Anschlüssen geliefert. Für die Passagiere in der zweiten Reihe gibt es eine weitere 12-V-Steckdose, aber mehr USB-Anschlüsse wären eine gute Idee. Ein weiteres gutes Upgrade wäre eine Aufbewahrungsbox zwischen den Vordersitzen, die gleichzeitig als Armlehne dient.
Es gibt nur zwei Frontairbags (Seiten- oder Kopfairbags wären eine gute Option) sowie ein elektronisches Stabilitätsprogramm und eine Berganfahrhilfe. Die Bremsen bestehen nur aus Scheiben-/Trommelbremsen, was ziemlich einfach ist, aber ein schönes, festes Pedalgefühl bietet.
Der Ertiga Hybrid ist mit einem Mild-Hybrid-Elektrosystem ausgestattet, das den K15B 1,5-Liter-Motor (105 PS und 138 Nm) beim Beschleunigen unterstützt und gleichzeitig dabei hilft, verschiedene elektrische Geräte anzutreiben.
Das System besteht aus einem integrierten Startergenerator und einer kleinen Lithium-Ionen-Batterie (es gibt auch die normale 12-V-Batterie), was zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs beiträgt. Laut Öko-Aufkleber hat der Suzuki Ertiga Hybrid einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 17,9 kpl und 134 g/km CO-Emissionen (im Vergleich zu 15,9 kpl und 146 g/km beim Ertiga 2018), obwohl wir in Bangkok nur 12,8 kpl erreicht haben.
Dennoch ist in Bezug auf die Leistung leicht ein leichter Anstieg beim Beschleunigen sowie eine deutliche Motorbremsung zu spüren, wenn Sie vom Gas gehen, während regenerative Energie gesammelt wird. Das Viergang-Automatikgetriebe ist gut abgestimmt und intelligent genug, um beim Abbremsen einen Gang zurückzuschalten.
Der Ertiga Hybrid wiegt 1.150 kg und bietet ein ordentliches Fahrverhalten bei niedrigen Geschwindigkeiten, obwohl die Anordnung der vorderen Federbeine und des hinteren Verbundlenkers bei tiefen Schlaglöchern oder scharfen Bremsschwellen hart werden kann.
Obwohl der Ertiga Hybrid Platz für sieben Personen bietet, ist die Karosserie immer noch kompakt und lässt sich mit seinem Wenderadius von 5,2 m auch bei starkem Verkehr oder engen Parklücken leicht manövrieren.
Suzuki hat den Ertiga durch die Einführung des Mild-Hybrid-Antriebsstrangs und niedrigere Preise attraktiver gemacht, aber es gibt noch einige Sicherheits- und Komfortfunktionen, die hinzugefügt werden sollten, um die Aufgabe zu vervollständigen.
Motor:1,5-Liter-4-Zylinder-16-Ventil-Motor
Maximale Kraft:105 PS bei 6.000 U/min
Maximaler Drehmoment:138 Nm bei 4.000 U/min
Übertragung:4-Gang-Automatik
Wirtschaft:17,9 kpl
Die vom ISG erzeugte Leistung startet den Motor neu, nachdem das Engine Auto Stop-Start-System ihn abgewürgt hat.
Beim Abbremsen wird der vom ISG erzeugte Strom gespeichert. Diese Leistung wird immer dann genutzt, wenn eine Motorunterstützung benötigt wird.
Beim Beschleunigen treibt der beim Abbremsen gespeicherte Strom den Motor an, um den Motor zu unterstützen.
Der in den beiden Batterien gespeicherte Strom wird den elektrischen Komponenten zugeführt.
DesignLeistungUrteilMotor:Maximale Kraft:Maximaler Drehmoment:Übertragung:Wirtschaft: